Nach den Vorbesprechungsterminen mit Glasfaser Plus, Telekom und der ausführenden Baufirma Mitte August hinsichtlich Wegesicherung- und führung, erwartet der Rathauschef nun die aktualisierten Pläne. Fest steht aber schon jetzt, dass nicht das gesamte Ortsgebiet durch die Telekom eigenwirtschaftlich ausgebaut wird. Etwa zehn Haushalte sind nicht inbegriffen. Als Grund nannte Fleckenstein, dass von Telekom und Glasfaser Plus für den Ausbau festgelegte Budget. Dieses reiche nicht für 100 Prozent des eigenwirtschaftlichen Ausbaus, bedauerte der Bürgermeister. Er machte Hoffnung, dass die betroffenen Haushalte in einem späteren Förderprogramm an das neue Glasfasernetz angeschlossen werden können. Die technischen Möglichkeiten dafür würden im Zuge des Ausbaus geschaffen.
Bereits festgelegt wurden in den Vorberatungen die Standorte der Netzverteiler, insgesamt sechs an der Zahl. Die Standorte sind Frühlingstraße/Ecke Sommerweg, Hauptstraße/Dr.-Frank-Straße, auf dem Grundstück Bella Flora in der Hauptstraße 46, sowie in der Dr.-Frank-Straße, der Waldstraße 6 und Eichenstraße/Ecke Lindenstraße. Für die Bürgerversammlung am 20. November kündigte der Bürgermeister zusätzliche Informationen zum Ablauf der Glasfaserverlegung in die Haushalte anhand eines Videos, an.
Wer im Bereich des Ausbaugebiets bis jetzt noch keinen Anschlussvertrag mit der Telekom abgeschlossen habe, könne dies noch so lange tun, wie die Arbeiten im Ortsgebiet andauern, erklärte Fleckenstein.
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